Die Rolle von Erlebnisstufen in der Event Planung
Das Zusammenspiel von Körper und Bewusstsein im Erlebnisempfinden führt uns zu einer wichtigen Regel: Erlebnisse werden umso intensiver empfunden, je aktiver sie vom Subjekt erfahren werden. Ereignisse werden demnach erst erlebt, wenn man aktiv an ihnen teilnimmt. Subjekte begreifen Ereignisse dann als Erlebnisse, wenn sie bestimmte Erlebnisstufen bis hin zur Lebendigkeit durchlaufen:
- Von der kognitiven Ebene
- und der sensorischen Ebene
- über die emotionale Ebene
- in die Erlebnistiefe
- zur Lebendigkeit
Bei der Planung von Events ist die Betrachtung dieser Stufen äußerst hilfreich.
Auf der kognitiven Ebene sollte man das Interesse des Teilnehmers wecken. Der Adressat sollte verstehen, warum er an dem Event teilnimmt und was er davon hat. Dafür werden ihm Argumente für die Bewertung geliefert. Eine wichtige Grundvoraussetzung für das Verstehen ist, dass die Aufmerksamkeit des Adressaten geweckt wird.
Über die sensorische Ebene werden, wie oben beschrieben, die Sinne des Menschen über Angebote wie Farben, Musik, Essen oder Getränke angesprochen, die zu den Botschaften und den Kommunikationszielen der Veranstaltung passen. Sie sollten natürlich auch zur Zielgruppe passen und Vertrautes aber durchaus auch Überraschendes beinhalten.
Auf der emotionalen Ebene wirken Bilder und Symbole, die bestimmte Gefühle beim Beobachter auslösen und bestimmte Einstellungen ansprechen und Wertehaltungen aktivieren. Wenn ein Ereignis diesen Weg zur Erlebnistiefe beschreitet, kann sich das Erleben in drei Dimensionen entwickeln:
Auf der kognitiven Ebene sollte man das Interesse des Teilnehmers wecken. Der Adressat sollte verstehen, warum er an dem Event teilnimmt und was er davon hat. Dafür werden ihm Argumente für die Bewertung geliefert. Eine wichtige Grundvoraussetzung für das Verstehen ist, dass die Aufmerksamkeit des Adressaten geweckt wird.
Über die sensorische Ebene werden, wie oben beschrieben, die Sinne des Menschen über Angebote wie Farben, Musik, Essen oder Getränke angesprochen, die zu den Botschaften und den Kommunikationszielen der Veranstaltung passen. Sie sollten natürlich auch zur Zielgruppe passen und Vertrautes aber durchaus auch Überraschendes beinhalten.
Auf der emotionalen Ebene wirken Bilder und Symbole, die bestimmte Gefühle beim Beobachter auslösen und bestimmte Einstellungen ansprechen und Wertehaltungen aktivieren. Wenn ein Ereignis diesen Weg zur Erlebnistiefe beschreitet, kann sich das Erleben in drei Dimensionen entwickeln:
- Verstehen
- Bewerten
- Identifizieren
Durch das Verstehen öffnet sich der Teilnehmer den Erlebnisangeboten des Veranstalters. Durch das positive Bewerten durch das Subjekt wird das Angebot erst zu einem Erlebnis. In welcher Form kann es davon profitieren? Ein Ziel der Event-Kommunikation sollte es daher sein, den Teilnehmer über die Wege des Verstehens und Bewertens so mit dem Erlebnis vertraut zu machen, sodass er sich mit ihm identifiziert.
Unsere Leidenschaft ist es, Ihr Event so zu planen, dass die Zielgruppe jegliche Erlebnisstufen durchläuft und sich mit Ihnen, Ihren Werten und dem Unternehmen identifiziert. Lernen Sie uns kennen!
